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Meine Behandlungsgebiete

Eine Vielzahl an Techniken und Methoden helfen Ihnen, zu gesunden

Access to innate nach Dr. Douglas Diehl

Der Körper besteht aus einer Vielzahl von Systemen, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Wenn diese perfekt miteinander funktionieren, ist das Ergebnis Gesundheit.

Das Konzept von Access to innate geht davon aus, dass das Unterbewusstsein durch Fehlinformationen dem Körper die nötige Entspannung verweigert.
Ziel ist es, den Menschen auf der energetischen, emotionalen, nervalen und physischen Ebene wieder in die Balance zu bringen.

Durch die Berührung bestimmter Punkte am Körper sowie Atemtechniken kann das Nervensystem mit neuen Informationen angeregt und aktualisiert werden.

Access kann sehr wirksam sein bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Schmerzen im Bewegungsapparat. Es ist hilfreich bei emotionalem Stress, Ermüdungszuständen und Burnout sowie bei vielen Beschwerdebildern, die nicht auf die klassischen Behandlungen angesprochen haben. Access kann mit allen Therapieformen kombiniert werden.

Gefühle und Gedanken spielen in Bezug auf Ihre Gesundheit eine große Rolle. Ihr Denken (mentaler Stress) kann die Art und Weise verändern, in der Ihr Körper funktioniert. Dies kann sich entweder positiv oder negativ auswirken. Das, was Sie denken, ist vermutlich der wichtigste Faktor im Hinblick auf Ihren Gesundheitszustand insgesamt.

Access aktualisiert das körperliche und das emotionale Gedächtnis. Der Access-Ansatz beinhaltet die Überzeugung, dass es keine Krankheit gibt, die Ihr Körper nicht überwinden oder bei der es nicht zu einer Verbesserung kommen könnte. Mit der Anwendung von Access bekommt der Körper die Chance, sich zu heilen, zu regenerieren und wieder gesund zu werden.

Begleitende Homöopathie
Chiropraktik

Die Chiropraktik (von altgriechisch ‚Hand‘ und ‚Tätigkeit‘) ist eine alternativmedizinische, biomechanische Behandlungsmethode mit dem Ziel, die normale Beweglichkeit der Gelenke – besonders an der Wirbelsäule – wiederherzustellen. Dabei werden sowohl das gestörte Gelenkspiel als auch die Verschiebung (Subluxation) berücksichtigt. Die Manuelle Medizin geht unter anderem auch von Methoden der Chiropraktik aus.

Eine kleine, klärende Anekdote:

Begründer der Chiropraktik war Daniel David Palmer (1845-1913). Er wurde vermutlich von Jim Atkinson aus Davenport in Iowa in dieser Behandlungsmethode ausgebildet. Um sie selbst vermarkten zu können, erfand er den Namen „Chiropractic“. Seine Gründungslegende lautet hingegen: „Harvey Lillard, der Pförtner des Rayan-Blockhauses, in dem ich meine Praxis hatte, war schwerhörig. Er hörte nicht mehr das Gerattere eines Pferdefuhrwerks auf der Straße und nicht mehr das Ticken seines Weckers. Ich wollte wissen, woher diese ‚Taubheit‘ kam, da sagte er zu mir, dass er etwas Schweres gehoben habe, in einer verkrampften, gebeugten Haltung. Er hätte dann das Gefühl gehabt, dass etwas abgedrückt worden sei in seinem Rücken, und unmittelbar danach sei er taub geworden. Die Untersuchung ergab: Ein Wirbel war abgedrängt aus seiner normalen Lage. Ich dachte mir, wenn der Wirbel wieder richtig sitzen würde, dann müsste das Gehör des Mannes wieder funktionieren. Mit diesem Ziel vor Augen versuchte ich – in einem halbstündigen Gespräch -, Herrn Lillard davon zu überzeugen, dass er erlauben sollte, die Rückplatzierung vorzunehmen. Ich brachte den Wirbel in seine richtige Position, indem ich den Dornfortsatz (Proc. spin.) des Wirbels als Hebel verwendete, und kurz darauf konnte der Mann wie vorher hören. Daran war nichts Zufälliges, sondern es war die Vollendung eines bewussten Zieles, und das Resultat entsprach den Erwartungen.“

Techniken der Chiropraktik

1. Adjustierung: Diese Adjustierung wird durch speziell erlernte Handgriffe erzielt. Sie haben das Ziel „Subluxationen“ an der Wirbelsäule (an den Zygapophysialgelenken) wieder aufzuheben und damit den Druck auf die Spinalnerven (lateral) oder das Rückenmark (medial) zu beseitigen. Gelingt dies, dann verschwinden die Schmerzen in kurzer Zeit, z. B. bei einer Ischialgie (Ischiasreizung).

2. Traktion: Bei der Traktion werden die Gelenkpartner durch Zug voneinander entfernt. Dies führt unter anderem zu Druckminderung, Entlastung und Schmerzlinderung. Außerdem verbessert sich durch die Dehnung der Bänder und der Gelenkkapsel die Beweglichkeit.

3. Translatorisches Gleiten, auch Mobilisation genannt: Um das verlorengegangene Gelenkspiel und somit auch die Beweglichkeit wieder herzustellen, werden die Gelenkanteile parallel gegeneinander bewegt.

4. Weichteilbehandlung: Durch Dehn- und Entspannungstechniken wird die Muskulatur so verlängert, dass sie sich dem neugewonnenen Gelenkspiel anpasst.

5. Reflextechniken: Unter gezielter Ausnutzung von Nervenreflexen wird die Spannung der Muskulatur und die Schmerzwahrnehmung beeinflusst. Mittels komplexer Reflextherapien kann auch auf das zentrale Nervensystem eingewirkt werden, z. B. auf das vegetative Nervensystem und auch auf kognitive Bereiche.

Darmsanierung
Hot Stone-Massage
Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage (ML) ist eine Form der physikalischen Therapien. Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.

Durch verschiedene Grifftechniken soll das Lymphsystem aktiviert werden, indem vor allem die Pumpleistung der Lymphgefäße, genauer der Lymphangione, verbessert wird. Die Frequenz der Lymphangione beträgt unter Ruhebedingungen ca. zehn bis zwölf Kontraktionen pro Minute, dies kann auf bis zu 20 gesteigert werden. Der Therapeut erzeugt durch die Griffe mit ihrem wechselnden Druck (Druckphase mit Quer- und Längsdehnung der Haut bzw. Nullphase – nur Hautkontakt wird gehalten) einen Reiz für das Gewebe. Die glatten (unwillkürlichen) Muskelzellen der Lymphangione beantworten diesen Reiz mit erhöhter Pumpfrequenz. Einer oftmaligen Wiederholung der Griffe folgt eine erhöhte Durchflussrate. Weitere Wirkungen neben der entödematisierenden sind die sympathikolytische (Patienten werden ruhig, Anregung des Magen-Darm-Traktes), die schmerzlindernde (Mechanismus der Gate-Control-Theory) und die tonussenkende Wirkung auf die Skelettmuskulatur.

Schröpfmassage

Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch, ein Stück Baumwollstoff oder eine Flocke Watte, die jeweils angezündet werden. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.

Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund, d. h., es wird im Bereich von Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen soll über den kutiviszeralen Reflex ein inneres Organ beeinflusst werden. Die Zuordnung der Organe zu den Hautstellen ist durch die Head-Zonen bekannt und lässt dadurch Rückschlüsse auf belastete innere Organe zu.

Lokal entsteht durch das Saugen beim Schröpfen ein Extravasat und in der Folge ein Hämatom. (Blutiges Schröpfen führt lokal zu einem Blutverlust und soll dadurch eine Entschlackung vor Ort bewirken.)

Formen des Schröpfens
Es gibt blutiges und trockenes Schröpfen sowie die Schröpfkopfmassage.

Blutiges Schröpfen
Blutiges Schröpfen in Verbindung mit Baunscheidttherapie

Beim blutigen Schröpfen bzw. nassen Schröpfen wird, bevor das Glas mit Unterdruck aufgesetzt wird, die Haut z. B. mit einer Blutlanzette angeritzt. Dann zieht der Unterdruck das Blut verstärkt durch die Verletzungen heraus. Es handelt sich hierbei um eine Form des Blutenlassens.

Trockenes Schröpfen
Trockenes Schröpfen am Rücken eines Patienten

Demgegenüber steht das trockene Schröpfen bzw. unblutige Schröpfen, bei dem das Schröpfglas auf unversehrte Hautstellen gesetzt wird.

Schröpfkopfmassage

Bei der Schröpfkopfmassage wird das Schröpfglas auf unversehrte Hautstellen gesetzt, die zuvor eingeölt wurden. Der Schröpfkopf wird dann über eine bestimmte Stelle verschoben, was eine stärkere durchblutungsfördernde Wirkung als eine klassische Massage hat.

Ohr-Akupunktur

Die Ohr-Akupunktur geht davon aus, dass verschiedene Ohrregionen bestimmten Körperorganen zuzuordnen sind und sich letztlich so der ganze Körper auf die Ohrmuschel projiziert.

Mit Hilfe von Akupunkturnadeln, die in die entsprechende Stelle des Ohrs gesetzt werden, soll über die Ausschüttung von Transmittersubstanzen die eigentlich zu behandelnde Region des Körpers stimuliert und ein Heilungsreiz ausgelöst werden.

Da jede Körperregion und jedes Organ immer mit einem Areal an der Ohrmuschel in Verbindung steht, ist nicht nur die Therapie möglich, sondern es kann auch Diagnostik betrieben werden, wobei eine Vielzahl von Störungen, ohne großen Aufwand, direkt am Ohr abgelesen werden kann.

Weil auch direkte Verbindungen von der Ohrmuschel zu Strukturen des ZNS (Zentralnervensystems) bestehen, kann die Ohr-Akupunktur außer zur Therapie von Schmerzen, Allergien, Asthma usw. auch bei Suchterkrankungen (z.B. bei der Raucherentwöhnung) hilfreich angewandt werden.

Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage (Subkutane Reflextherapie (SRT)) wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet. Es handelt sich um eine manuelle Reiztherapie, die mit tangentialen Zugreizen am subkutanen Bindegewebe ansetzt. Es werden hierbei Haut-, Unterhaut und Faszientechnik zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt. Über den kuti-viszeralen Reflexbogen wird dabei eine nervös-reflektorische Reaktion auf innere Organe, den Bewegungsapparat und die Haut ausgelöst.

Die therapeutische Bedeutung der Bindegewebsmassage besteht in der Möglichkeit, Einfluss auf vegetative Regulationsmechanismen zu nehmen. Über den kuti-viszeralen und kuti-kutanen Reflexbogen erfolgt eine Tonusnormalisierung sowohl der Bindegewebsspannung als auch der inneren Organe, der Muskulatur, Nerven und Gefäße.

Indikationen der Bindegewebsmassage:

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: WS-Syndrome, Arthrosen, rheumatische Erkrankungen, nach Traumen

  • Erkrankungen der inneren Organe: Atemwegserkrankungen, Erkrankungen der Verdauungsorgane, Erkrankungen im urogenitalen Bereich u.a.  Entzündungen

  • Gefäßerkrankung: Funktionelle arterielle Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, Migräne, Postthrombotisches Syndrom

  •  Neurologische Störungen: Paresen, Spastiken, Neuralgien

  •  Stress

  •  Morbus Sudeck
Craniosacrale Osteopathie

Das craniosacrale System des menschlichen Körpers (lat. cranium = Schädel; sakrum = Kreuzbein) ist ein neuroanatomisches System, welches bei Störungen Gehirn- und Rückenmarksanteile belasten kann. Bildlich gesehen ist es ein Schlauch, welcher den Schädel und die Wirbelsäule von innen auskleidet (durales System). Es umschließt Gehirn und Rückenmark, die in der Hirnflüssigkeit sicher eingebettet sind.

Dieses System umfasst verschiedene physiologische Vorgänge, wie z. B.:

  • die spontane Bewegung des zentralen Nervensystems,

  • die wellenförmige Bewegung der Hirnflüssigkeit,

  • die geringfügige Bewegung der Schädelknochen und

  • die unwillkürliche Bewegung des Kreuzbeins.

Bei dieser Therapieform wird der durale Rhythmus (auch cranio-sacraler Rhythmus genannt) ertastet. Dieser beeinflusst über das zentrale Nervensystem den ganzen Körper mit allen Organen sowie die hormonelle Regulation des gesamten Stoffwechsels.

Er kann direkt durch Traumen, Entzündungsprozesse des Körpers oder indirekt durch z.B. emotionale oder psychische Faktoren gestört werden.

Jedes Trauma bewirkt eine Speicherung von Energie, die unter Umständen das craniale System belasten kann und dadurch im Körper ein Ungleichgewicht hervorruft. Dieses Ungleichgewicht kann entfernt von dem eigentlichen Trauma im Körper auftreten. Es kommt sozusagen zu einem körperlichen Dauerstress, für den es „keinen erkennbaren Grund“ gibt und der dann häufig nach langem Diagnostizieren als „Das ist psychisch!“ eingestuft wird.
Ziel der craniosakralen Osteopathie ist es, den craniellen Rhythmus wieder herzustellen.

Durchgeführt wird diese Technik vor allem am Kopf und Kreuzbein. Der Therapeut ertastet den individuellen Rhythmus des Patienten und unterstützt vorhandene Muster mit leichten Drucktechniken.
Löst man vorhandene cranielle Blockaden, kommt es zu einer globalen Entspannung des Körpers und somit zu einer verbesserten Funktionsweise aller Organsysteme, was eine Steigerung des Wohlbefindens zur Folge hat.

Zu den Anwendungsgebieten gehören z. B.:

  • Traumen des Schädels,

  • degenerative Beschwerden im Bereich von Schädel, Wirbelsäule und Steißbein,

  • Migräne, Schwindel, Tinnitus,

  • Erkrankungen im HNO-Bereich

  • sowie psychovegetative Störungen.

Kurz gesagt, ist die Craniosakrale Osteophatie eine sanfte und sehr entspannende Therapie, um die Blockaden des duralen Systems lösen zu können, was sich dann auf das gesamte System Mensch fühlbar positiv auswirkt.

Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage gehört in die Gruppe der manuellen Therapieformen. Im Fuß hat jeder Teil des Körpers eine ihm topographisch zugeordnete Position. Durch bestimmte Grifftechniken werden diese Zonen aufgesucht.

Die Methode kann diagnostisch sehr hilfreich sein, da sie Hinweise auf belastete Körperzonen liefert. Therapeutisch kann über das gezielte Behandeln der korrespondierenden Fußzonen eine Linderung der Beschwerden in der zugehörigen Region erreicht werden. Außerdem wird sie zur allgemeinen Entspannung und zur Steigerung des Wohlgefühls gerne angewandt.

Massagen und Wellnessmassagen

In Kombination mit meinen anderen Therapie wende ich gerne die Rückenmassage an. Sie dient sowohl als vorbereitende Maßnahme zur körperlichen als auch zur geistigen Entspannung, um den Körper auf die folgenden Therapiereize vorzubereiten.

Massagen (auch Ganzkörpermassagen) dienen der Revitalisierung und der allgemeinen Entspannung. Der Einsatz von aromatischen Ölen kann die Wirkung der Massageanwendung verstärken, was das Wohlbefinden verbessert.

Osteopathie

Osteopathie (griech. osteon, Knochen; pathos, Leiden) ist ein überwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept. Es berücksichtigt die Wechselwirkungen zwischen Skelett, Muskeln, Faszien und Organen.

Störungen und Einschränkungen in einem Bereich können auch Symptome an Organen und anderen Körperregionen auslösen.
Ziel dieser Therapie ist es, die Beziehung zwischen Struktur und Funktion zu normalisieren.

Durch geeignete Grifftechniken sollen osteopathisch orientierte Therapeuten diese Wechselwirkungen zur Behandlung nutzen.
Die osteopathische Manipulation nutzt nicht nur das Knochengerüst, sondern es werden auch Techniken zur Behandlung der Organe, der sie umgebenden Faszien und der damit verbundenen Gefäß- und Nervenstrukturen eingesetzt.

Visceraltherapie
Carola Schmiedt

Carola Schmiedt

Heilpraktikerin, Osteopathin

Mein Name ist Carola Schmiedt, Jahrgang 1966, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Ich bin Heilpraktikerin, staatlich anerkannte Masseurin und medizinische Bademeisterin. Im Laufe meiner Berufstätigkeit habe ich zwei Jahre in einem Akutkrankenhaus in Wuppertal, danach fünf Jahre in einer orthopädisch orientierten Massagepraxis in Sprockhövel gearbeitet.

Ebenfalls zehn Jahre Berufserfahrung habe ich in einer neurochirurgischen Rehabilitätsklinik in Hattingen gesammelt. Danach suchte ich eine neue Herausforderung und erfüllte mir meinen Wunsch, eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen. Diese schloss ich 2005 mit staatlicher Anerkennung ab.

Seit 2006 arbeite ich in meiner eigenen Praxis und habe 2013 mein Osteopathiestudium erfolgreich abgeschlossen.

Ihre Heilung ist meine Berufung.

Gerne sollen meine Patienten selbst berichten…

Umfangreich, tiefgreifend, kompetent.

Einfach nur sehr gut! Ausführliche Anamnese, stimmige Diagnose, zielführende Behandlung. Und nach der Behandlung wie neu geboren!“

Absolut empfehlenswert! Kompetenz und menschliche Wärme!

Bin seit mehreren Jahren sowohl selbst als auch mit meinen Kindern bei auftretenden körperlichen Beschwerden und Problemen bei Frau Schmiedt in Behandlung und bin jedesmal wieder begeistert, wie sie uns sowohl fachlich als auch menschlich zur Seite steht und weiterhilft.

Hoch professionell, seriös und überzeugend

Ich war schon bei einigen ‚Alternativ-Medizinern‘, aber niemand hat mich bisher so überzeugt wie Frau Schmiedt. Absolut überzeugend in jeder Beziehung.“

Kompetenz, Fachwissen, ganzheitliche Betrachtung von Problemen

Habe erstmals die Behandlung meiner Wibelsäulenprobleme hier behandeln lassen,
umfangreiches Erstgespräch, sehr gute Erklärung zu den bestehenden Problemen und zu den dann angewandten Lösungen.
Mit 3 Terminen wieder absolut schmerzfrei, würde mich jederzeit mit meinen Problemen wieder an Frau Schmiedt wenden, sehr zu empfehlen – denke auch vorbeugend, bevor man wieder zum Notfall wird.
Danke für die kompetente und sehr schnelle Hilfe.“

Fachlich immer auf dem neuesten Stand

Frau Schmiedt übt ihren Beruf mit großer Leidenschaft aus. Durch ihre lanjährige Berufserfahrung mit manuellen Therapien hat sie eine besondere Hand für die Ostheopathie. Von großem Wert ist auch die Behandlung durch Access to Inate, mit der Frau Schmiedt seelische Blockaden lösen kann. Durch ihre permanente Fortbildung befindet sie sich immer auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden.
Ich fühle mich bei Frau Schmiedt sicher aufgehoben!

Einfühlsam, kompetent und aufbauend

Frau Schmiedt nimmt sich Zeit, erklärt ihre Sicht auf die Dinge sowie die Diagnose und ihre geplante Behandlung. Sie erklärt auch während der Behandlung was sie tut und vor allem kann sie direkt helfen. Ich bin sehr zufrieden und habe Frau Schmiedt auch bereits weiter empfohlen.“

Geniale Heilpraktikerin und Osteophatie

Sehr gute Osteophatie und Heilpraktikerin.
Sie nimmt sich Zeit die Problematik ganzheitlich zu betrachten, löst das Problem und löst das Problem weshalb man zu Ihr hingegangen ist. Nichts mehr.Das ist immer sehr positiv, weil man dann immer weiss wo man bei Frau Schmiedt dran ist.
Sie arbeitet sehr professional, klar und deutliche Aussagen, gibt klaren Anweisungen und begründet sie auch. Sie beantwortete jede Frage professionell.“

Viele Krankenkassen und Versicherer übernehmen Homöopathie, Akupunktur, Heilpraktikerleistungen sowie Osteopathie!

Fragen Sie doch bei Ihrem Versicherer unverbindlich nach!

So erreichen Sie meine Praxis

Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin

02 02 / 27 21 71 6

carola.schmiedt (at) hpschmiedt.de

Carola Schmiedt

Metzmachersrath 43

42111 Wuppertal